Ich finde das
Ende des Romans sehr befriedigend. Gegen Ende, habe ich ein Verdacht, dass
Tschanz war der Mörder. Ich weiß das, weil er ein bissen nervös und übertrieben
war. Auch Dürrenmatt gibt uns einen interessanten Blick in Tschanz’s Gedanken.
Zum Beispiel im Bergsteigern Szene wissen wir, dass Tschanz sehr stolz und
nervös ist. Dürrenmatt zeigt diesen Emotionen sehr gut. Als Leser, weiß ich
Tschanz war Teil des Mordes.
Essen ist ein
wichtiges Thema für die letzte Szene. Bärlach hat Tschanz’ letzte Abendmahl
arrangieren, aber Tschanz hat kein Essen gegessen. Ich denke, dass das Essen
symbolisch für die Sünde ist. In diese Szene ist Bärlach ein bisschen
animalisch, weil er zu viel gegessen hat. Auch die letzte Szene ist ähnlich wie
der letzte Abendessen in der Bibel. Tschanz ist wie Judas, und Bärlach ist wie
einen menschliche Christusfigur.
Foto Von: http://36.media.tumblr.com/668a50af2ca937841fc5613b22da7cc1/tumblr_mjxdxorvFH1rttb7qo1_500.jpg
Auch ich finde es
interessant, dass Bärlach keine Strafe Tschanz gab. Ich denke, dass Bärlach
Tschanz’s Selbstmord vorhergesagt. Bärlach ist der Richter, und Tschanz ist
sein eigener Henker. Tschanz entscheidet seine eigenes Schicksal. Das Ende ist
sehr stark und geheimnisvoll, aber auch das Ende ist passend für die
Geschichte. Tschanz ist ein schlauer Mord und er verdiente seine
Bestrafung.
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